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Andreas Dresens („Halbe Treppe“, „Sommer vorm Balkon“, „Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush“) fünfter Berlinale Beitrag erzählt von der Widerstandsgruppe „Rote Kapelle“, die während der Nazi-Herrschaft F ...


Der Junge und der Reiher


Der Junge und der Reiher

Kimitachi wa do ikiru ka

2023 Japan

Regie: Hayao Miyazaki

Länge: 123 Min.

FSK 12 - freigegeben ab 12 Jahren


„Ein Füllhorn, dessen reichhaltiger Gabenstrom nicht Wenige mitreißen wird, auf dass ihnen Hören und Sehen vergehe, oder vielmehr: Augen und Ohren übergehen.“ (epdFilm) – Alles beginnt in Tokio 1943. Der 12jährige Mahito wacht im Feuersturm von Tokio auf, seine Mutter Hisako verbrennt. Ein Jahr später zieht Mahito mit seinem Vater Shoichi, einem Flugzeugingenieur, zu seiner Tante Natsuko aufs Land. Shoichi heiratet Natsuko und ein lästiger Graureiher lässt Mahito nicht in Ruhe. Er lockt ihn in eine nahe gelegen Turmruine. Hier soll Mahito seine Mutter wieder finden. Die Traumwelten unter der Ruine entziehen Mahito endgültig der Realität. Eine Armee aus Pelikanen greift an, eine junge Frau löst sich einfach auf, dicke, fleischfressende Sittiche herrschen, der Reiher mutiert zum alten Mann und Mahito verliert den Boden unter den Füssen. Seine Weggefährtin, die Fischerin Kiriko, versucht Mahito aus der überbordenden Fantasiewelt zu führen. Aber die alten weisen Männer schaffen es nicht die Welt zu retten … - Der (angeblich) letzte Film des Altmeisters Miyazaki (83) ist ein fulminantes Animationswunder, in das der Meister alles gepackt hat, was er der Welt noch sagen wollte. 


Trailer

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